AGB: Stornierung, Umbuchung u.v.m
Offene Seminare / Veranstaltungen der EMS
Anmeldung und Zahlungsbedingungen:
Der Auftrag kommt erst durch die Seminarbestätigung von EMS GmbH zustande.
Der Rechnungsbetrag ist fällig bei Rechnungsstellung. Die Stornogebühren betragen Euro 50,-- zzgl. MwSt. bei Stornierung bis 14 Tage vor Seminarbeginn. Bei einer späteren Stornierung oder Nichterscheinen ist der gesamte Seminarpreis zzgl. MwSt. fällig. Eine Ersatzperson wird ohne die Berechnung von Stornokosten akzeptiert. Die Mitteilung über eine Umbuchung oder Stornierung hat schriftlich zu erfolgen. Es gilt das Eingangsdatum bei der EMS GmH.
Die EMS GmbH behält sich vor, das Seminar zu stornieren, sofern die Mindestteilnehmeranzahl nicht erreicht wird.
Inhouse-Seminare
Der Seminarauftrag kommt durch ein Angebot der EMS GmbH, die Vereinbarung des Termins und die schriftliche Seminarbestätigung von EMS GmbH zustande. Der Vertrag kommt erst zustande, wenn EMS die Vereinbarung schriftlich bestätigt hat.
Das Vertragsverhältnis endet, sobald das vereinbarte Training durchgeführt wurde. Werden laut Vereinbarung Reisekosten gesondert in Rechnung gestellt, berechnet EMS GmbH als Kilometerpauschale 0,75 Euro pro KM, Unterbringung, falls erforderlich, im 4-Sterne-Hotel..
Es besteht kein Rechtsanspruch bei/auf Gratisleistungen.
Die Rechnungsstellung erfolgt - sofern keine andere Vereinbarung getroffen wurde - nach dem Seminar und ist innerhalb von 14 Tagen nach Rechnungseingang fällig.
Bei einer Umbuchung des Trainings auf einen anderen Termin - sofern dieses bis 6 Wochen vor Seminarbeginn erfolgt - berechnet EMS eine Gebühr von 15 % des Seminarpreises sowie mögliche entstandene Kosten (Flüge, Hotelreservierung, etc.).
Bei einer kurzfristigeren Umbuchung berechnet EMS 50 % zuzüglich der eventuell entstandenen Kosten.
Bei einer Stornierung des Seminars bis 6 Wochen vor Seminarbeginn berechnet EMS eine Stornierungsgebühr von 50 % des Seminarpreises zuzüglich eventuell entstandener Kosten wie z.B. für Flüge, Hotelreservierung, etc..
Bei einer Stornierung von weniger als 6 Wochen vor Seminarbeginn wird der volle Seminarpreis berechnet. Die Mitteilung über die Umbuchung oder Stornierung hat schriftlich zu erfolgen. Es gilt das Eingangsdatum bei der EMS GmbH.
Kann ein Seminar aufgrund von Umständen, die nicht von Seiten des Auftraggebers zu vertreten sind (höhere Gewalt) nicht durchgeführt werden, ist die EMS unverzüglich davon zu informieren. In diesem Fall wird ein Ersatztermin vereinbart oder das Training wird von einem anderen qualifizierten EMS-Trainer durchgeführt.
Verhinderung des Trainers
Sollte die vertragsrechtliche Durchführung des Trainings für den Trainer aufgrund von Umständen, die der Trainer nicht zu vertreten hat, Krankheit, höhere Gewalt, Unfall, unvorhersehbare Verkehrsbehinderungen nicht möglich sein, so wird dies dem Vertragspartner unverzüglich mitgeteilt. Die EMS GmbH hat in diesem Fall das Recht, einen qualifizierten Ersatztrainer zu stellen oder es wird zwischen der EMS GmbH und dem Auftraggeber für das Seminar ein Ersatztermin zur Durchführung des Trainings vereinbart. Kann für einen Ersatztermin keine Einigung getroffen werden, hat der Auftraggeber das Recht, vom Vertrag zurück zu treten. Eine Schadensersatzpflicht für die EMS GmbH / den Trainer ist bei oben genannten Ausfällen / Verhinderungen ausgeschlossen.
Kommt das Training aufgrund vertragswidrigen Verhaltens einer Vertragspartei nicht oder nur teilweise zustande, ist der andere Partner berechtigt, den ihm nachweisbaren Schaden geltend zu machen.
Seminardurchführung:
Der Kunde stellt der EMS alle relevanten Informationen und Unterlagen für die Vorbereitung und Durchführung des Seminars rechtzeitig zur Verfügung. EMS und deren Trainer verpflichten sich zur Vertraulichkeit und Geheimhaltung.
Für die Didaktik und die Methode ist der EMS Trainer verantwortlich. Stellt der Trainer während einer Schulung fest, dass aufgrund des Seminarverlaufs, (z.B. infolge von Wissenslücken der Teilnehmer in vorausgesetzten Gebieten oder durch Fragen und Diskussionen der Teilnehmer ) Änderungen am Konzept notwendig sind, so kann der Trainer im Rahmen seines pädagogischen Ermessungsspielraums darüber entscheiden. Er kann nach seinem freien Ermessen einzelne Punkte der Schulung im Hinblick auf die Gesamtzielsetzung ausweiten und dafür andere Themen teilweise vernachlässigen. Es besteht kein Recht des Auftraggebers, die vereinbarte Vergütung zu kürzen.
Sonstiges:
Alle Trainer unterliegen der Wettbewerbsklausel. Der Auftraggeber verpflichtet sich mit dem ersten Seminarauftrag, den/die Trainer/-in für zukünftige Seminare/Schulungen/Beratungen oder Coachings nicht direkt sondern ausschließlich über die EMS GmbH zu buchen. Sollte ein zuvor über die EMS GmbH beauftragter Trainer dennoch zukünftig direkt (ohne Vertrag über die EMS) beauftragt werden, verpflichtet sich der Auftraggeber der EMS GmbH eine Entschädigung von 50 % des zuvor vereinbarten Tagespreises zzgl. MwSt. zu zahlen. Dies gilt bei einer Beauftragung bis zu 5 Jahren nach dem letzten Trainingstag.
Für die Geschäftsverbindung zwischen Auftragnehmer und Auftraggeber gilt ausschließlich deutsches Recht. Die Gerichtsstandvereinbarung gilt für Inlandskunden und Auslandskunden gleichermaßen. Der Gerichtsstand für alle Leistungen und Auseinandersetzungen ist, sofern der Auftraggeber Kaufmann oder eine juristische Person ist, ausschließlich der Sitz des Dienstleisters.
Salvatorische Klausel:
Sollten einzelne Bestimmungen dieses Vertrages ganz oder teilweise gegen zwingendes Recht verstoßen oder aus anderen Gründen nichtig oder unwirksam sein, so bleibt die Gültigkeit der anderen Bestimmungen davon unberührt.
Rechtliches:
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